Dokumentation 3 Miese Deutsche Post
Der DHL/-Deutsche Post-Komplex
Le complexe DHL / Deutsche Post
Und über den Informationsstand der Vorstandsvorsitzenden der Bundesnetz-Agentur und der KfW als grösstem Anteilseigner an der DPAG (Deutschen Post AG) im Auftrage der Bundesregierung und einem anscheinend skrupellosen Post-Vorstandsvorsitzenden - mehr nebenstehend in der Pressemitteilung!
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Wenn man per normaler Post oder mit der Posttochter DHL Briefpost/Päckchen/Pakete verschickt, dann weis man, dass bei der Riesenzahl an Sendungen auch mal - ohne Vorsatz - häufiger was schiefgehen kann.
Das kennt man, aber wenn man selbst davon betroffen ist, kann das sehr ärgerlich sein. Dieter Könnes vom WDR hat häufiger schon mal aufgezeigt, wie DHL mit von ihr verursachten Problemen gegenüber Kunden umgeht - nämlich möglichst gar nicht, mit Vertuschen, Herauszögern, nur mühsam zu erkämpfendem Schadenersatz. Aber wie schon geschrieben: In den allermeisten Fällen steckt da keine Absicht hinter, sondern eine oft überforderte Logistik. Allerdings sieht Kundenfreundlichkeit schon anders aus - aber so ist das, wenn man weitgehend Monopolist ist, vor allem bei der Briefpost.
Aber eine ganz andere Dimension hat das erreicht, was DHL - nach einer durch Belege begründeten Verdachtslage - mit wahrscheinlich krimineller Energie auf skrupellose Art und Weise geleistet hat: Den Diebstahl - oder wenn man so will die Unterschlagung - eines Einschreibens mit einer Beschwerde gegen die Bundrepublik Deutschland. Wegen der Wertung einer Satire als angebliche Beleidigung. Das passierte mit einem Eingriff in Französische Hoheitsrechte(!), weil die Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof (EGMR/Court) für Menschenrechte in Strassbourg ging. Im Endeffekt nie ankam, aber es gibt eine ausführliche DOKUMENTATION kontra.miese-justiz.info, in der über 32 Screenshots bei der ersten Aussendung und 15 bei der zweiten Aussendung alles das nachweisbar ist, was man versucht hat, zu vertuschen. Nachdem bei der Sendungsverfolgung schon erkennbar wurde, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht, wurde, wieder per Einschreiben, die gleiche Beschwerde nochmal herausgeschickt. Mit dem gleichen Ergebnis. Nur dass wir nach 15 Screenshots die Sache nicht weiter verfolgt haben. DHL hat ja die technischen Möglichkeiten, über Scans nicht nur Empfänger, sondern auch Absender heraus zu filtern.
Nun hat das DHL ja nicht nur so aus Spass gemacht: Es gab einen geringen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Duisburg nach einer Anzeige einer Winkeladvokaten-Kanzlei aus Dinslaken (ist alles abgebildet), der noch nicht einmal eine Vorstrafe darstellt aufgrund der geringen Höhe. Aber natürlich gab es dagegen einen Widerspruch, dann eine Gerichtsverhandlung, ein Urteil gegen mich usw.
Nachdem in mehreren Instanzen meine Beschwerden abgelehnt wurden, teilt ich den Strafverfolgungs-Behörden mit, dass ich mich an den Court wende. Das hätte ich wohl besser nicht gemacht, denn ich vermute bzw. habe ja reichlich Belege, dass man dort die Panik bekam, dass der Court eine milde Satire, die fälschlicherweise als Beleidigung ausgelegt wurde, möglicherweise eben als falsch bewerten könnte. Wäre sehr blamabel gewesen, weil ja die Bundesrepublik Deutschland dann betroffen gewesen wäre, denn man kann dort immer nur gegen das LAND klagen, wo es passiert ist.
Also hat man sich nach der belegten Verdachtslage mit DHL abgesprochen, dass diese Beschwerde vor dem Eingang in Strassbourg herausgefiltert würde. Und wie die Screenshots zeigen, hat man dabei Französische Hoheitsrechte verletzt - neben den deutschen Gesetzen, was den Eingriff in das Post- und Fernmeldewesen betrifft, und mehr - denn z.B. meine Faxe wurden offensichtlich auch mitgelesen!
Nun wissen auch der NRW-Justizminister Biesenbach und der DHL-Vorstandsvorsitzende Appel Bescheid - und ich kann die Medien nur bitten, sich von dort die Stellungnahmen zu holen. Und sich das anzuschauen, was hier nachstehend veröffentlicht wird!
An die Homepage angehängte
PRESSEMITTEILUNG
(leider nur auf deutsch)
Wir vom Verein
KONTRA-SOZIALPIRATERIE
sind es leid, dass manche Firmen, Organisationen und selbst Justizbehörden meinen, über den Gesetzen zu stehen!
Wir haben der an dem Diebstahl unserer Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg nach Stasi-Manier massgeblich beteiligten Post-Tochter
DHL und ihren Aufsichts- Behörden bzw. Anteilseigner
reichlich Gelegenheit gegeben, sich zu erklären. Gekommen sind nur Nebelkernzen.
Die Vorstandsvorsitzenden von Bundesnetz-Agentur und KfW sind informiert worden, u.a. auch durch uns und die Organisation „Frag den Staat“ (FdS). Übrigens auch auf Twitter.
Man versucht dort ebenfalls, durch das Werfen von Nebelkerzen die Verantwortung loszuwerden. Damit ist jetzt Schluss: Wir haben unter Fristsetzung diesen Genannten mitgeteilt, dass wir vor den Unternehmens-Zentralen massive Demonstrationen angemeldet haben! HIER
Hier und unter den genannten Links gibt es eine aussagefähige Dokumentation darüber.
Außerdem auch unter dem Namen unseres Vorsitzenden Udo vom Bruch auch auf Twitter!
Wir zeugen Euch in den Dokumenten, insbesondere in den Screenshots des Sendungsverlaufs der Beschwerde (die sogar zweimal rausgeschickt wurde und zweimal(!) gestohlen wurde,
die Verdummungsversuche von Post und Co.!!!